Landesliga, Endrunde (8+9) – die Dramaturgie eines Klassenerhalts

Diese Geschichte handelt von der Partie des Jahres, von verlierenden Gewinnern, sportlicher Fairness, dem Last Man Sitting und einem ganz besonderen Debüt!

Prolog

An diesem Wochenende standen viele Einträge auf dem Kalender:

  • Endrunde der Landesliga
  • Endrunde der Schachbundesliga
  • Endrunde der Frauenbundesliga
  • Entscheidungen in der Fußball-Bundesliga
  • Heimspiel vom HSV gegen Karlsruhe
  • Marathon in Hamburg
  • Sperrung der A1 Richtung Lübeck

Offenbar zu viele Einträge für mich, denn die Sperrung der A1 hatte ich bei der Anreise am Samstag nicht genug Beachtung geschenkt. Mit dem üblichen Zeitpolster begann die Autofahrt, um 13.30 Uhr sollten wir beim alten Teichweg sein. Doch Google Maps überraschte sogleich mit einer Ankunftszeit von 13:59 Uhr. Grund dafür war eine in dunklem lila glühende Linie, die von Wilhelmsburg aus bis zu den Elbbrücken führte.

Nachdem Jay und Alex am jeweiligen Treffpunkt eingesammelt waren, hatte Google leider immer noch keine Idee, wie wir schneller zum alten Teichweg kommen. 14:05 Uhr prangte als Ankunftszeit auf dem Bildschirm, sofern wir uns quer durch Wilhelmsburg bis zur Hafencity vorarbeiten würden.

Aber wie das halt so ist, nehmen auch viele andere Verkehrsteilnehmer Apps zur Hilfe und so standen wir alsbald in einem handfesten Stau. Das Wetter lud zwar zum Sonnenbad im Auto ein, doch die Anzeige der Ankunftszeit verhinderte den Ausstoß von Glückshormonen.

Auch unser zweites Auto mit der Serrer-Zange stand in Wilhelmsburg fest. Marco schrieb über den Teamchat, dass er zumindest rechtzeitig vor Ort sein werde. Ein Hoch auf die Bahn! Äh… hab ich das gerade wirklich gesagt?

Die Anzeige steht bereits bei einer Ankunftszeit von 14:30 Uhr… Im Auto beginnt die Diskussion über die Karenzzeit. Eine Stunde, oder war das nur noch eine halbe Stunde? Wir sollten auf jeden Fall den Staffelleiter Bescheid geben. Gesagt, getan. Stefan Wolff war sehr verständnisvoll und schlug vor, die Gegnermannschaft aus Großhansdorf zu bitten, den Kampf eine halbe Stunde später beginnen zu lassen. Diese willigte ein und verschaffte uns somit einen Aufschub – sehr fair und keineswegs selbstverständlich. Vielen Dank an die Mannschaft von Großhansdorf und an Stefan Wolff! Die Karenzzeit sollte jedoch weiterhin eine Stunde nach dem ursprünglichen Start des Spieltags um 15:03 Uhr enden.

Nachdem wir aufgelegt hatten, kam endlich etwas Bewegung in die unendlich lang wirkende Automasse… Aber würde es noch reichen?

Erster Akt

Rein tabellarisch waren die Auf- und Absteiger vor diesem Wochenende noch nicht in Stein gemeißelt.

St. Pauli II hatte bis dato alle Kämpfe gewonnen, aber am letzten Spieltag stand noch das direkte Duell gegen Großhansdorf an. Sollte St. Pauli also in Runde 8 nicht gewinnen und Großhansdorf schon, könnte die Meisterschaft noch spannend werden.

Im Tabellenkeller waren noch 4 Mannschaften beteiligt, die beiden Abstiegsplätze unter sich auszumachen. Eine davon waren wir. Gut, dass wir zum Abstiegsplatz 4 Punkte Vorsprung hatten, war erstmal beruhigend. Aber wir mussten noch gegen den möglichen Aufstiegskandidat Großhansdorf und den Drittplatzierten von Diogenes ran. Das wird sehr schwer.

Zu allem Überfluss spielte Barmbek noch gegen die beiden Mitkonkurrenten Union Eimsbüttel und HSK V. Die Mannschaften hinter uns würden also auf jeden Fall punkten…

Das Skelett des Elbtowers war jetzt zu sehen. Jetzt noch durch die Hafencity, südlich am Bahnhof vorbei und über Wandsbek weiter Richtung Dulsberg.

Um 14:42 Uhr war das Auto vom Captain bei der Schule angekommen. Inklusive Parkplatzsuche saßen wir mit 6 Spielern um 14:50 Uhr am Brett. Um 14:58 Uhr kamen auch Christoph und David. Alle da. Zum Glück. Das Schachwochenende kann beginnen…

Für Carina begann das Schachwochenende schon am Freitag, allerdings in der Bundes- statt Landesliga. Bei der damaligen Terminabfrage zur Landesliga-Saison hatten wir extra darum gebeten, die Termine der Frauenbundesliga zu umgehen, was auch befolgt wurde. Leider änderte die Frauenbundesliga nachträglich ihren Spielplan, sodass Carina vor dem Dilemma stand, welche Mannschaft dringender Ihre Unterstützung braucht. Die Wahl viel auf TuRa Harksheide, die ebenfalls um den Klassenerhalt kämpften.

Übrigens spielten die „Männer“ ihre Endrunde ebenfalls an diesem Ort.

Carina durfte die Schachprominenz also hautnah erleben und belohnte sich selbst u.a. mit einem Sieg über WGM Judith Fuchs. Für uns gibt es hier noch ihr Selfie mit Weltklassespieler Anish Giri vom neuen deutschen Meister des Düsseldorfer SK und für Interessierte einen Link zur Frauenbundesliga.

Neben Carina war auch Thomas am Samstag verhindert. Er reichte aber weder Selfies noch Schachergebnisse ein, daher kann ich nichts darüber berichten.

Außer dass Denis und Jörg für die beiden im Einsatz waren.

Der SV Großhansdorf wollte offensichtlich nichts unversucht lassen und schickte nahezu die bestmögliche Mannschaft aufs Feld.

An allen 8 Brettern waren wir vom Rating her der Underdog:

Unsere Devise war, dass uns jeder (halbe) Brettpunkt hilft, selbst wenn wir beide Mannschaftskämpfe verlieren sollten.

David war der Erste, der ein Remisangebot bekam. Angesichts der ruhigen Stellung und des starken Gegenübers wurde das akzeptiert.

Leider sind die Partien noch nicht veröffentlicht, sodass ich hier nicht näher auf die Partien eingehe, sofern mir die Notation nicht vorliegt.

Etwas später bekam Alex ebenfalls ein Remis angeboten. Er spielte mit Schwarz gegen IM Enno Heyken, da brauchte er auch nicht lange zu überlegen.

Aller guten Dinge sind drei – Jörg bekam auch ein Friedensangebot und befolgte den Matchplan – 1,5 Punkte hatten wir schonmal.

Der nächste Halbe kam von Christoph an Brett 1. Mit Schwarz gegen GM Matthias Wahls zeigte er keine Schwächen und hielt die Stellung lange geschlossen. Der Großmeister plante einen Königsangriff, musste jedoch immer ein Auge auf den Damenflügel werfen, weil Christoph mit einem Durchbruch drohte. Zu viel Risiko wollte der ehemalige deutsche Meister nicht eingehen und es kam zur Punkteteilung. Klasse, Christoph!

Eine 50%-Quote aus den ersten 4 Partien war vielversprechend, doch die übrigen Partien sahen durchwachsen aus. Denis und ich standen kritisch, Marco und Jay eher unklar.

Denis und ich konnten das Blatt dann leider nicht mehr wenden. Denis hatte zumindest eine Schachpartie, die aber am Ende zu seinen Ungunsten ausfiel.

Ich dagegen hatte bereits in der Eröffnung den falschen Weg eingeschlagen und lief nur hinterher. Eine Variante, die ich seit Jahren in Blitzpartien erfolgreich anwende, wurde nun erstmals in einer langen Partie ausgefochten. Zu meinem Leidwesen war meine Gegnerin nicht nur Internationale Meisterin, sondern auch bestens vorbereitet.

Stellung vor 8.Lxf6

Den Zug habe ich bisher nur im Blitzen vorgesetzt bekommen. In der Regel spiele ich hier 8.Lxf6 und habe damit eine positive Quote. Sie wusste allerdings, dass 8.Lxf6 ein Fehler ist – und fand am Brett die passenden Züge zur Widerlegung:

Mein Ziel war es, den eingesperrten Springer auf a1 zu erobern. Dazu hatte ich eben mit dem Läufer auf b5 Schach gegeben, um ihn mit Tempo nach a4 ziehen zu können. Dabei sah ich das Unheil schon… Schwarz spielt jetzt einfach d5-d4 und mir fehlt ein Zug, um meine Figuren zu koordinieren. Die Folge : Übergang in ein Endspiel mit Minus-Quali…

Ich hoffte hier auf das offensichtliche 22….Td2, worauf ich noch 23.Lb3+ Ke7 24.Se4 mit Remischancen hätte.

Derweilen konnte ich mich an den Geschehnissen am Nachbarbrett erfreuen.

Brett 3 : FM Stefan Rittemann – Jay Kneip

18…h7-h5 war der Zug, der die Eröffnung offiziell zum Mittelspiel erklärte und ein gigantisches Feuerwerk in Gang setzte, das zu dem Zeitpunkt wohl niemand auf dem Schirm hatte.

Taktik-Liebhaber werden Freude an dieser Aufgabe haben – Wie gewinnt Schwarz Material, wenn Weiß hier 19.Dxh5 spielt?

Auflösung in weißer Schrift (zum Lesen markieren):

Auch 19.De2 funktioniert wegen derselben Idee nicht. Es bleibt wohl nur 19.Dg5 oder 19.Dxg6. Auf 19 Dg5 wollte Jay eigentlich 19….Lf4 spielen, sah dann aber den Einschlag 20.Sxe6 und dachte bereits über mögliche Alternativen nach. Doch in dem Moment packte der Großhansdorfer 20.Dxg6 fxg6 21.Sxe6 aus !

Eben herrschte noch Euphorie über den Damengewinn, doch die Stellung verlangt Schwarz absolut alles ab!

Was glaubt ihr? Wer steht hier eigentlich besser?

Die Engine sieht hier Weiß mit 1,4 Bauerneinheiten vorn. Die Zugvorschläge für Schwarz sind ernüchternd. 21…Db6 ist wohl der „beste“ Zug. Auf 22.Sxf8+ kommt Kh8 und Weiß kommt nur mit 23.La5 wirklich zu Vorteil, weil nach dem Schlagen des Läufers der Springer über g6 rettet und einen weiteren Bauern gewinnt.

Jay sah eine andere Kombination, die diese Partie für mich zur Partie des Jahres machte:

21…Lh2+ 22.Kh1 Lxg2+ 23.Kxg2 Txf2+ 24.Kxf2 Dg3+ 25.Ke2

Was für eine Stellung!! Für den Computer scheint alles klar zu sein. Weiß steht mit +4,0 völlig auf Gewinn, aber die Kiebitze vor Ort sahen sich nur fragend an.

Jay erkannte, dass es der weiße König nicht nach c1 schaffen sollte, denn dann wird es ein Spiel auf ein Tor. Weiß fand im Verlauf nicht immer die beste Fortsetzung, wodurch Jay eine Qualität zurückgewann und den König in der Mitte halten konnte.

Auch ohne die Türme ist Weiß weiterhin im Vorteil, obwohl das Material rein rechnerisch ausgeglichen scheint. Hier hätte 35.h4! den Vorteil nochmal deutlich auf +5,6 gehoben, da es Weiß schafft, eine Festung einzunehmen und gemütlich den c-Bauern durchzubringen.

Analysebrett :

Stattdessen konnte Jay seinen Bauern nach h4 vorspielen, was dem schwarzen König das Mitspielen ermöglicht. Die Wertung verringerte sich mit jedem Zug, bis Weiß genügend Schachs bekommen hatte und ins Remis einwilligte.

Schlussstellung nach 49.Kf7 (=)

Inzwischen war meine Partie vorbei. Die erhoffte Variante kam nicht, die ungarische Meisterin war erneut zu stark für mich. Beeindruckt war ich anschließend von David, der sich mit ihr nach der Partie in fließendem ungarisch unterhielt. „Levem a kalapomat“ (Ich ziehe meinen Hut 😊)

Den Schlusspunkt am Samstag setzte Marco, der in dieser Saison schon viel Leid ertragen musste. Doch kurz vor dem Saisonfinale legte er noch ein Trainingslager mit seiner Teilnahme beim Grenke Chess Open 2025 ein und wirkte sehr frisch und gut vorbereitet.

Mit diesem Resultat von 3:5 war zu rechnen und somit blickten wir gespannt auf die Ergebnisse der anderen Kellerkinder.

Union Eimsbüttel gewann knapp gegen Barmbek, trat aber nur zu siebt an. War der Glaube dort schon verloren gegangen?

HSK 5 überraschte hingegen mit einem Sieg gegen Diogenes und zog dadurch mit uns gleich:

St. Pauli II machte es gegen Weiße Dame nochmal spannend, setzte sich letzten Endes aber mit 4,5:3,5 durch und war bereits eine Runde vor Schluss Landesliga-Meister 2024/2025! Herzlichen Glückwunsch an dieser Stelle!

Interludium

In Runde 9 am Sonntag traten wir gegen Diogenes an, wo wir ebenfalls mit einer Niederlage rechnen mussten. HSK 5 spielte parallel gegen Barmbek und würde wahrscheinlich mehr Brettpunkte holen als wir. Damit kam es ganz auf das Spiel von Union Eimsbüttel gegen HSK 4 an. Noch hatten wir ja 2 Mannschaftspunkte und 4 Brettpunkte mehr.

Würde Eimsbüttel den HSK aber hoch schlagen und 4 Brettpunkte gegen uns aufholen, würden wir tatsächlich noch absteigen…

Zudem plagten uns weitere Ausfälle. Familie Serrer fiel aus und Denis war schon seit längerem entschuldigt, denn er lief den Staffelmarathon in Hamburg mit. Dafür kam Thomas zurück ins Team.

Um die Zweite nicht zu schwächen (Sie haben in der Bezirksliga A selbst mit Abstiegssorgen zu kämpfen), ließen wir Christophs Brett frei und verhalfen Leon zu seinem Debüt in der ersten Mannschaft! Nach tollen Leistungen sollte er schonmal Landesliga-Luft schnuppern dürfen – es wird bestimmt nicht das letzte Mal gewesen sein.

Zweiter Akt

Nach der Horror-Anfahrt am Samstag plante ich eine halbe Stunde mehr Zeit ein. Doch am Sonntag Vormittag ist dann doch viel weniger Betrieb und wir kamen alle überpünktlich am Spielort an.

Noch ein paar letzte Instruktionen und Vorbereitungen und dann ab ins Getümmel.

Der Spielsaal in der Schule Alter Teichweg

Dann bereits die erste Sensation – Union Eimsbüttel trat nur mit 6 Spielern gegen den HSK 4 an! Uns reichte also bereits eine 2,5:5,5 Niederlage zum sicheren Klassenerhalt! Werden wir verlierende Gewinner sein ?

Jörg war wieder einer der Ersten, der Zählbares einbrachte. Souverän einen halben Punkt geholt.

Jörg Schwarzkopf – K. Chin

Alex hatte eine zweischneidige Stellung, die irgendwann auf die Seite kippte und nicht mehr zu halten war.

vorne C. Laqua – Thomas Peters, hinten Alexander Schneider – S. Gottuk
R. Buchholz – Leon Burd

In der Eröffnung spielte Leon noch verhalten, versuchte sich aber im Mittelspiel zu befreien. Dabei ging zwar ein Bauer flöten, doch die Figuren waren dafür aktiv! Leon versuchte einige taktische Motive aufs Brett zu bringen, doch sein Gegenüber sah einfach alles und heimste noch einen zweiten Bauern ein. Das war letzten Endes zu viel, dennoch ein souveräner Auftritt für sein junges Alter! Klasse, Leon!

Jay steckte noch die gestrige Partie in den Knochen. Die Vorbereitung fiel nicht so üppig aus wie gewohnt. Doch der Gegner war wohl bekannt. „Torben hat Carina damals Französisch beigebracht.“ Also packte Jay eine nicht so populäre Variante aus dem Vorstoß-Franzosen aufs Brett, die nicht so häufig gespielt wird. Durch die Gabe eines Bauern entwickelt sich Weiß schnell und spielt offensiv nach vorne.

Doch das Spiel verflachte durch den Abtausch von Figuren und endete remis.

Ein Punkt fehlte noch zum Klassenerhalt. Und die einzige Gewinnpartie des Wochenendes holte ausgerechnet Marco, der in dieser Saison bislang noch nicht gewonnen hatte.

Auch hier gab es französische Küche, und der gegnerische FM gab mit a3/b4 sehr früh scharfe Gewürze dazu.

FM H. Mach – Marco Rolf

Stellung nach 7.Lf4

Weiß plant jetzt b4-b5 und Zurückeroberung des d-Bauern. Doch Marco spielt hier trickreich 7…Sge7 8.b5 Sg6 mit Gegenangriff auf den Läufer f4. Nach einigen Tauschaktionen verblieb Marco mit einem gesunden Mehrbauern plus Läuferpaar.

Stellung nach 15…Sxe5

Das Läuferpaar wurde später hergegeben, was jedoch einen zweiten Bauern einbrachte. Als es Marco auch noch gelang, alle Türme vom Brett zu nehmen, war der Ausgang der Partie klar und Weiß gab wenig später auf.

Stellung nach 51…Tc3

Marco machte das 2,5, doch Union Eimsbüttel war mittlerweile schon aus dem Rennen. Sie unterlagen HSK 4 klar mit 2:6, unser Klassenerhalt war damit sicher.

St. Pauli II gewannen auch ihr letztes Spiel gegen den Tabellenzweiten Großhansdorf mit 5:3.

Die Messe war gelesen und nun blieb mir die Ehre, als „Last man sitting“ die letzte Partie der Saison zu Ende zu bringen. Ich stand mit Schwarz lange ziemlich gedrückt und am Rande der Niederlage. Doch ich konnte einen Turm für Springer und Läufer retten und in ein Endspiel übergehen, was ich am Ende sogar noch remis halten konnte. Über Eröffnung und Mittelspiel müssen wir ja nicht unbedingt reden…

Stellung nach 46….Txh2, Weiß kann keine Fortschritte erzielen – ½:½

FM F. Schulenburg – Jogi de Voogt

Ende

Zurückblickend bleibt eine Saison, die ganz im Zeichen des Klassenerhalts stand. Gleich am ersten Spieltag holte Barmbek bei uns zu Hause Ihren einzigen Mannschaftspunkt. Das zeigte uns sofort, wie hoch wir die Latte auflegen durften. Doch wir haben es wieder einmal geschafft, um auch nächste Saison sonntags Schach spielen zu dürfen.

Endstand:

Forza Fischbek !

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